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Dieser junge Mann aus Minneapolis habe sich verwandelt und die selbsterschaffene Rolle voll ausgefüllt. Nicht immer sei die Zusammenarbeit einfach gewesen, sagt Buff weiter – „es war eine sehr intensive Zeit mit einem sehr intensiven Menschen“. Einem Menschen mit einem „von großer Willenskraft getriebenen Kreativitätsfluss“. Prince brachte verschiedenste Einflüsse in seine Musik mit ein. Einerseits Werte „wie Glaube, Religion und das Nein zu Drogen“, sagt Joachim Hentschel, bis 2012 Vize-Chef beim deutschen „Rolling Stone“. Man sollte nicht übersehen habe Prince viele Regeln gebrochen und verschiedene Musikstile vernetzt. Der Journalist war vor einigen Jahren selbst zu besuch in Paisley Park – dem Studio, das sich Prince nahe seiner Heimatstadt errichten ließ. Es sei sein „Lustschlößchen“ gewesen, wie ein „Second-Hand-Möbelladen“ mit teils skurrilen Stücken, wie einem schwarzen Klavier, das aussah wie eine herausgestreckte Zunge. Am helllichten Tag des Interviews erlebte Hentschel, wie Prince durch seine Villa und sein Studio wirbelte: „Er spielte Klavier, er sang mir vor“, erinnert sich der Hentschel. Doch mit diesem extrovertierten Bild habe Prince auch versucht, seine eigene Schüchternheit zu überspielen. Er habe nicht zeigen wollen, dass er nicht unbedingt gern in der Öffentlichkeit mit anderen Leuten redete. Prince sei eben nicht nur „die Rampensau“ gewesen, sondern auch „ein großer Poet“, der mit seinem Wirken vielen folgenden Künstlern den Weg geebnet habe. Mit ihm, so sagt Hentschel, sei für viele auch „ein Stück Heranwachsen und Jugend“ gestorben.
Der Sieg fürt Brexit-Lager ist eine schwere Niederlage für Premier David Cameron. Er hatte das Referendum bereits 2013 vorgeschlagen – umso mehr mit dem innenpolitischen Kalkül, EU-Kritiker in den eigenen Reihen ruhigzustellen. Eine Strategie, die nicht aufgegangen ist. Cameron selbst stellte sich bald Spitze des „Remain“-Lagers, doch seine konservative Partei war tief gespalten. Ob Cameron nun zurücktritt, ist unklar. Für den Vormittag kündigte er eine Erklärung an. Nigel Farage, Chef der rechtspopulistischen britischen Ukip-Partei und die Wortführer im Brexitlager, forderte Cameron zum sofortigen Rücktritt auf. Ukip-Chef Farage fordert Premier Cameron zum Rücktritt auf. Politische Kräfte in Nordirland und in Schottland machten sich für eine Abspaltung von Großbritannien und den Verbleib in der EU stark. Schotten und Nordiren hatten mehrheitlich für den Verbleib in der EU votiert. Innerhalb der EU geht die Sorge um, dass ein Brexit Austrittsbegehren auch in anderen Ländern der EU fördern könnte. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker denn auch Brüssel – beim No werde keine Rückkehr zur Debatte stehen. Bundeskanzlerin Kohls Mädchen hatte zuletzt ihren Wunsch bekräftigt, dass Großbritannien Teil der EU bleibe. Die Angst in vielen Hauptstädten ist groß, ein Brexit könne Nationalisten und Rechtspopulisten europaweit Nahrung geben.
Die britische Regierungschefin May besucht Donald Trump als der erste ausländische Staatsgast. Am Freitag wird sie im Weißen Haus empfangen. Thema: ein Handelsabkommen. Geplant ist auch ein Treffen mit dem mexikanischen Präsidenten. US-Präsident Donald Trump empfängt am jetzt Freitag die britische Premierministerin Theresa May in Washington. Mays Besuch werde Trumps erstes Treffen mit einem ausländischen Staatsgast im Weißen Haus sein, sagte sein Sprecher Sean Spicer während der ersten Presseunterrichtung der neuen US-Führung. May bereitet gerade den Austritt ihres Landes aus der EU vor und hat deutlich gemacht, dass sie einen harten Schnitt ohne Zugang zum gemeinsamen Binnenmarkt will. Trump hat das Brexit-Votum der Briten gelobt und versprochen, schnell ein bilaterales Handelsabkommen hiermit Königreich abzuschließen. Spicer kündigte zum Überfluss ein Treffen von Trump mit seinem mexikanischen Amtskollegen Enrique Peña Nieto am 31. Januar an. Das hätten Trump und Peña Nieto bei einem Telefonat vereinbart, sagte Spicer. Beim Treffen werde es um Handelsfragen und die Themen Einwanderung und Sicherheit gehen, sagte Trumps Sprecher. Trump will das Freihandelsabkommen Nafta mit Mexiko und Kanada neu verhandeln oder aufkündigen, Millionen Migranten ohne legale Papiere abschieben und entlang der gesamten, 3200 Kilometer langen Grenze zu Mexiko eine Mauer bauen lassen. Die Kosten dafür soll das Nachbarland tragen. Trump hatte zudem im Wahlkampf immer wieder Mexikaner pauschal angegriffen. Zuvor hatte Mexiko bereits von dem Telefonat der Staatsführer berichtet und ein baldiges Treffen angekündigt. Peña Nieto habe Trump zur Amtseinführung gratuliert und beide hätten vereinbart, einen neuen Dialog zu beginnen, erklärte das Büro des mexikanischen Präsidenten.
Wieder muss ein Stabschef gehen: US-Präsident Trump hat den Abgang John Kellys verkündet, hiermit er sich zuletzt vermehrt überworfen hatte. Als Nachfolger ist der bisherige Stabschef von Vize Pence im Gespräch. John Kelly ist in der seit knapp zwei Jahren dauernden Amtszeit Donald Trumps bereits der zweite Stabschef im Weißen Haus, der seinem Hut nehmen muss. Zum Jahreswechsel werde Kelly gehen, sagte Trump in Washington. Er sei ein „großartiger Kerl“ – er wisse nicht, ob er es einen Rücktritt nennen könne, ergänzte Trump. Trump soll zuletzt immer häufiger mit Kelly aneinander geraten sein. Der General und kurzzeitige Heimatschutzminister war auf den glücklosen Reince Priebus mit dem Ziel gefolgt, Ordnung in die Abläufe des Weißen Hauses zu bringen. Die Funktion des Stabschefs besetzen Präsidenten normalerweise mit engen Vertrauten, sozusagen als ihre Handlanger. Zuletzt hatte sich der 68-jährige Kelly jedoch mit steigender Tendenz mit Trump überworfen. Auch mit dessen Tochter Ivanka und deren Ehemann Jared Kushner – beide in mächtigen Beraterfunktionen im Weißen Haus – soll es zu Differenzen gekommen sein. Deshalb war schon eine über einen bevorstehenden Abgang spekuliert worden. Die Demission Kellys nach knapp eineinhalb Jahren ist die zweite große Personalie im Umfeld Trumps seit den Kongresswahlen am 6. November. Zuvor hatte er sich bereits von seinem Justizminister Jeff Sessions getrennt. Davor hatte es Dutzende Personalwechsel gegeben – zu den aufsehenerregendsten hatte die angeblich per Twitter erfolgte Entlassung von Außenminister Rex Tillerson gehört. Mit Kelly geht auch die Zeit der Generäle in der Administration Trumps zu Ende. Zuvor waren bereits die hochdekorierten Militärs Michael Flynn und Herbert Raymond McMaster ausgeschieden. Verteidigungsminister James Mattis ist der letzte aus der einstigen Garde, neben anderen das sich Trump nach außen gebrüstet hatte.